Last Updated on 15. Februar 2020 by Holger
Wer uns auf Instagram verfolgt, der weiß, warum es hier in den letzten Wochen sehr ruhig im Blog war. Wer unsere Stories nicht gesehen hat, ist natürlich eingeladen sie nochmal in den Higlights bei Instagram anzuschauen.
Vier Wochen Auszeit
Gunnar und ich waren einen ganzen Monat im Urlaub. Eigentlich einen Monat und 2 Tage. Es wird keinen sehr verwundern, dass wir wieder im südlichen Afrika unterwegs waren, diesmal war es aber ganz anders als sonst.
Bildungsurlaub in Kapstadt
Zunächst ging es für zwei Wochen auf Bildungsurlaub nach Kapstadt. Ja wirklich, Bildungsurlaub! In einem der nächsten Beiträge erklären wir, was Bildungsurlaub ist, wer Anrecht darauf hat und wie man ihn beantragt. Auf jeden Fall gibts in dem Beitrag neben der Theorie auch ganz viel Praxis. Denn du kannst deinen Bildungsurlaub natürlich auch in deiner Heimatstadt machen, besonders wird er aber, wenn du ihn abseits deiner normalen Umgebung machst. In Kapstadt wird er sogar genial. Zumindest für uns.
Ob wir neben Schule, Hausaufgaben und schlafen noch Zeit für andere Dinge hatten erfährst du in unseren kommenden Beiträgen.
Namibia – Eine ganz andere Welt
Nach 15 Tagen Kapstadt ging es für uns nahtlos über ins Abenteuer Namibia. Das Nachbarland von Südafrika war komplett neu für uns.
Namibia ist ganz anders als Südafrika und vor allem sandig, steinig und meistens sehr trocken. Das Verbot Sand mit zu nehmen, wirst du kaum einhalten können. Spätestens zuhause in der Schmutzwäsche findest du noch jede Menge davon. Namibia ist ein weites von Wüsten geprägtes Land und dadurch auch sehr einsam. Man kann stundenlang fahren ohne einem Menschen zu begegnen.
Ein paar Zahlen zum Vergleich: In Namibia leben ca. 2,53 Mio. Einwohner (2017) auf einer Fläche von 824.116 km². Das sind 3 Einwohner pro km².
Deutschland ist weniger als halb so groß. Seine 82,79 Mio. Einwohner (2018) verteilen sich auf 357.582 km² Fläche, was 232 Einwohner pro km² sind.
Hier schon mal ein paar Eindrücke von Namibia, aber ich will noch nicht zu viel spoilern. Auch über diesen Teil unserer Reise wird es hier selbstverständlich noch einige Beiträge geben. Wir verraten euch auch wie es ist, in der Wüste Weihnachten und Silvester zu feiern und warum Steine manchmal echt böse sein können.
Schaut also bald wieder rein oder abonniert unseren Feed, folgt uns auf Instagram oder bei Twitter. Wir sortieren mal kurz unsere Eindrücke und Fotos.
Oh da bin ich schon auf weitere Berichte gespannt. Wir waren 2017 in Namibia und das mit dem Sand stimmt, irgendwann ist der feine Staub überall. Auf dem Armaturenbrett, in deinem Koffer, in deiner Wäsche, auf deiner Haut. Schwierig, da nichts mitzunehmen 🙂 Und Steine, ja, die lieben Steine. Haben zwischendurch für Abwechselung in Form eines platten Reifens gesorgt. Trotzdem ist Namibia einmalig schön. Bin gespannt, was ihr noch so berichtet werdet.
Lg Kasia
Hallo Kasia,
vielen Dank für deinen Kommentar und herzlich Willkommen auf unserem Blog. Ja, Steine können tückisch sein. Auch wir können ein Lied davon singen. Aber nicht jetzt, das machen wir in einem späteren Beitrag 😉
Na, dann ‚mal los… 😉
Geht gleich los ?
Da wirst du nicht lange warten müssen Fabi ?
Ich bin so gespannt auf die nächsten Berichte mit den Bildern!!!